Ian Bragg wird dafür bezahlt, zu töten – Menschen zu töten. Nur schlechte Menschen und wenige, aber für umso mehr Geld.

Das Opfer aufspüren. Den tödlichen Schuss abfeuern. Auf zum nächsten Auftrag … bis er auf die Frau mit den smaragdgrünen Augen trifft, die alles verändert.

Hat seine jüngste Zielperson den Tod verdient? Hat Ian ein Recht, darüber zu urteilen? Zumindest ist er derjenige, der mit den Konsequenzen leben muss.

Die Frist ist fast abgelaufen. Zu viele Variablen, zu viel zu verlieren. Soll er abdrücken, oder nicht?

Ian spielt nach seinen eigenen Regeln, wenn nicht nur sein eigenes Leben auf dem Spiel steht. Stehe Ian Bragg bei, für das Allgemeinwohl.