Komm zu mir ins Dunkle. Ich öffne Dir die Augen. Und die Adern.
Ein Serienmörder ritzt rätselhafte Botschaften in die Haut seiner Opfer und auch die Tatorte werden immer bizarrer.
Eine 35-jährige Frau wird in ihrer Berliner Wohnung mit einem Fuß an der Decke aufgehängt. In ihren Oberschenkel ritzt der Täter den lateinischen Spruch: „Semper aliquid haeret.“– „Es bleibt immer etwas hängen.“
In Niendorf an der Ostsee entdecken Nachbarn eine weitere Leiche mit einem eingeritzten Satz. Dann ein Opfer in München und ein grausam hingerichteter Priester in Florenz. Wie passt das zusammen?
Kommissar Mangold und seine Sonderkommission ermitteln fieberhaft, doch je näher sie dem Täter kommen, um so grausamer und unberechenbarer werden seine Taten. Und plötzlich werden aus den Jägern Gejagte …