Der Kuss des Horowitz

aus Alexander Winzer

Gestern war Ferdinand Birkner noch unglücklich verliebt, nicht hoffnungslos, aber dennoch ohne echte Perspektive, dafür frei und ungebunden, ohne Stress und – insbesondere – ohne Vogel. Heute, nur 24 Stunden später, betreut er ein schwarzes Federtier, ist von seiner Wohnung ausgesperrt und, ohne es zu wissen – in karierten Pyjamahosen –, der Liebe auf der Spur.
Eine Geschichte, wie ein Thriller von Alfred Hitchcock, spannend humorvoll, dunkler als ein schwarzer Vogel – eine delikate Schnitte Wiener Blut(wurst), verziert mit einem Schuss prickelnder Erotik.
Kategorien: Thriller, Belletristik
aus 27. Oktober 2020
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