Die Edelhure, die Künstlerin und ihr Manager 1. und 2. Teil: Offene Gedankenräume

aus Petra S. Rosé

Drei junge Berliner wollen Karriere machen, einen überdurchschnittlichen Lebensstandard erreichen und sich von der Masse abheben. Sie wollen nach „oben“.
Dabei weichen sie auch gern von gesetzlich geregelten Pfaden ab, ohne Unrechtsbewusstsein.
Ihr Ventil ist die hemmungslose sexuelle Aktivität.
Karriere, Geld und Sex scheint das Einzige zu sein, was zählt.
Heiligt der Zweck hier die Mittel?

Werden sie ihre Ziele erreichen?

Ja es gibt sie noch, die Heranwachsenden, die nicht bis an ihr Lebensende aus sozialen Töpfen leben wollen oder die um keinen Preis so werden wollen, wie ihre Eltern.

In diesem Buch sind Ereignisse, die in der Presse standen oder die man der Autorin erzählte, als Grundidee genommen, leicht verändert, ausgeschmückt und für den Leser aufbereitet worden.

Der Inhalt war es Wert auf zwei Teile erweitert zu werden.

So entstand eine erweiterte, aber in sich abgeschlossene Geschichte, die Erste der Serie „Offene Gedankenräume“, weil Nachdenken ausdrücklich erwünscht ist.
Selbstverständlich wurden die Namen und Wohnorte aller beteiligten Personen geändert. Auch die auf dem Cover abgebildete junge Frau hat nur eine gewisse Ähnlichkeit mit der Edelhure in diesem Buch, ansonsten aber mit der inhaltlichen Darstellung nichts zu tun.
Kategorien: Belletristik, Frauenliteratur
aus 5. April 2018
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