Die Schuld des Überlebens

aus Iris Krumbiegel

Henriette Evans ist britische Journalistin und liebt ihr wildes, aufregendes Leben in Paris. Als sie für einen Artikel nach Marseille reist, lernt sie den jüdischen Kunsthändler Mathis Durant kennen. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihn zu heiraten. Doch Henriette, die ihre Freiheit nicht aufgeben möchte, lehnt seinen Antrag ab. Erst als sie ein Kind erwartet, verzichtet sie auf ihr abenteuerliches Leben und fügt sich in die Rolle als Mutter und Ehefrau.

Unterdessen erklärt Frankreich Deutschland den Krieg. Mathis plant, mit seiner Familie auszuwandern, um den Nazis zu entfliehen. Henriette verspricht nachzukommen und schließt sich dem französischen Widerstand an. Mit ihrem Freund Adam arbeitet sie als Fluchthelferin. Nachdem er verhaftet wird und sie erfährt, dass Mathis und ihre Tochter Francesca Frankreich nie verlassen haben und stattdessen an die Deutschen ausgeliefert werden sollen, fasst sie einen Plan, der tragisch endet. Daraufhin lässt sich Henriette in Schottland zur Spionin ausbilden und landet auf der Suchliste der Gestapo.
Dennoch kämpft sie unbeirrt weiter: für das Leben, für ihre Rache, für die Freiheit Frankreichs – und gerät in immer größere Gefahr.
Kategorien: Historische Romane, Geschichte und Politik
aus 21. Januar 2022
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