Die Welt ist meine Auster - Teil 2: Reiseberichte

aus Matthias Drawe

Matthias Drawe lernt, wie man in einer brasilianischen Favela ein Haus baut, entdeckt die Geheimnisse der Grenzmauer in Tijuana und bekommt es in Moskau mit der russischen Mafia zu tun.
Er fängt sich eine Lebensmittelvergiftung in Kairo ein, geht in L.A. auf Promi-Jagd und spielt in einem Kloster die Kaminszene aus "Der Name der Rose" nach.
In New York bekommt er den Beweis, dass Hühnersuppe tatsächlich gut für die Seele ist, in Jamaika erfährt er, dass ein Joint dort zum Frühstück gehört, und in Berlin landet er mit einer Kopfwunde in einem Krankenhaus am Bahnhof Zoo.

"Noch schräger als der erste Teil!"
"Storys, die man in einem normalen Reiseführer nicht finden würde."
"Herkömmliche Sehenswürdigkeiten tauchen bei Drawe fast gar nicht auf. Er konzentriert sich auf die Menschen und fährt in Gegenden, in denen ein normaler Tourist nie landen würde."
(Stimmen bei Amazon)

Die zehn Reiseberichte in diesem Band wurden im Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geschrieben. Der Autor hat sie für das Buchformat bearbeitet.

"Noch schräger als der erste Teil!"
"Storys, die man in einem normalen Reiseführer nicht finden würde."
"Herkömmliche Sehenswürdigkeiten tauchen bei Drawe fast gar nicht auf. Er konzentriert sich auf die Menschen und fährt in Gegenden, in denen ein normaler Tourist nie landen würde."
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Kategorien: Humor, Biographie
aus 8. Mai 2022
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