Eine Minute
aus Elisabeth Ligensa
Über den schleichenden Niedergang einer späten Liebe.
Der charmante Mann, der die Erzählerin aus ihrer Existenzkrise rettet, entpuppt sich als Rechthaber und Geizkragen. Die Frau bleibt, obwohl ihr Stolz verletzt ist. Das Paar baut ein Haus, schafft einen Hund an. Doch ihr Glück ist nur noch Fassade, dahinter herrscht Krieg.
Leserin: "Man hat Gänsehaut ob der Nähe, die man spürt zur Erzählerin, und wegen der durchgehend authentischen und bis ins kleinste Detail glaubwürdigen Schilderung.“
Kategorien: Belletristik, Frauenliteratur
aus 18. Dezember 2019