Homo Inferis

aus Daniel Böckeler

7133 Tage sind verstrichen, seitdem die Oberfläche der Erde unbewohnbar wurde. Ein gelber Nebel verhindert menschliches Leben, er verätzt die Lungen und beherbergt Kreaturen, denen Menschen als Nahrung dienen. Die Bewohner der letzten Arche hausen in einem alten Atomschutzbunker. Die Ressourcen gehen zu neige, es wird immer schwieriger Nachschub zu erbeuten. Die dafür zuständigen Teams werden durch eine Lotterie ermittelt, der nächste Aufstieg steht kurz bevor.

"Homo Inferis" von Daniel Böckeler ist ein postapokalyptischer Roman, der Überlebenskampf der letzten Menschen.
Kategorien: Science Fiction, Horror
aus 2. Oktober 2021
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