Lust auf eine Geschichte, die zur heutigen Zeit und im 18. Jahrhundert spielt? In der die Protagonisten der beiden Epochen eine mentale Verbindung zueinander aufbauen können? Die spannend und gleichzeitig interessant ist? Dann ist der 2. Roman von Michael Vahlenkamp "Jenseits der Zeit" genau das Richtige.
Denn auf spannende Weise wird die Geschichte von Editha und Jacob erzählt, die in zwei verschiedenen Epochen - heute und heute und vor über 200 Jahren - leben und eine spirituelle Verbindung über die Zeit aufbauen können. Dadurch können sie sich gegenseitig Hinweise geben, um ein Verbrechen aufzuklären und das Schicksal ihrer Familie beeinflussen.
Die Epochen wechseln sich in den Kapiteln ab. Nicht nur dadurch bleibt es immer spannend.

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Klappentext:
Editha zieht nach Oldenburg, der Stadt ihrer Vorfahren. Kurz nach ihrer Ankunft wird sie von Visionen heimgesucht, in denen sie eine mentale Verbindung mit Jacob erlebt, ihrem Ahn aus dem 18. Jahrhundert. Gemeinsam entlarven sie einen Serienmörder und kämpfen gegen ein Unrecht, das ihrer Familie zugefügt wurde und aus dem sich sogar eine Bedrohung für die gesamte Menschheit entwickeln könnte ...
Die Geschichte spielt in zwei Epochen, die erzählerisch gekonnt miteinander verwoben sind.