Ein freudiges, unerwartetes Wiedersehen verspricht, das Leben der alleinerziehenden Lou gehörig durcheinanderzuwirbeln.

Ausgerechnet auf der Abiturfeier ihrer Tochter, die nach diesem Abschluss in München studieren wird, trifft die noch recht junge Lou auf die beiden Brüder Marcel und Ben, die sie noch aus Schulzeiten kennt.
Es soll eine verhängnisvoll durchzechte Nacht werden. Doch am Morgen danach plagen sie nicht nur die Gewissensbisse, sie wird sogar bereits am Frühstückstisch mit einer völlig verrückten Idee konfrontiert, die das Zeug hat, ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Die Brüder gründen gerade zusammen mit drei weiteren Wagemutigen eine Wohngemeinschaft auf einem Selbstversorgerhof. Und Lou darf mit einem Mal eine Entscheidung treffen: Auf den Bauernhof ziehen oder allein in Baden-Baden versauern?
Ihrer Tochter wäre sie mit diesem Umzug näher. Aber deswegen gleich mit nahezu Wildfremden nach Bayern ziehen? Nach nur einer wilden Nacht? Das klingt nach einem schlechten Drehbuch. Oder nach einer urkomischen Lovestory, die das Leben schreibt.

"Rauschhaft, rasant, und ein Hauch von Bauernhof-Romantik" – „Mach mir den Hof“ nimmt euch mit auf eine Reise voller Liebe, Lacher und Spannung. Weil das Leben manchmal so verrückt ist wie die Idee, auf einen Bauernhof zu ziehen – nach nur einer durchzechten Nacht.