Wilde Jahre in West-Berlin
aus Matthias Drawe
Die Irrungen und Wirrungen junger Hausbesetzer Anfang der 80er Jahre. Liebe, Verrat und Straßenschlacht. Hoffnung, Tränen und Punk. Und mittendrin Spastiker Heiner, der unbedingt dazugehören will.
"Mit viel Ironie und Witz schildert Drawe das Unverständnis zwischen den Generationen. Ein Zeitdokument."
"Eine Studie zum Gruppenverhalten, die beweist, dass man Schokopudding nicht im Gemeinschaftskühlschrank aufbewahren sollte."
"Vorsicht: Es könnte das Bedürfnis entstehen, ein Haus zu besetzen!"
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Kategorien: Jugendliteratur, Humor
aus 4. Februar 2021