Ich bin doch nur in sein Penthouse eingebrochen, um ein kostbares Juwel zu stehlen.

Doch jetzt droht dieser Milliardär damit, mich nie mehr herzugeben.

Ich weiß, ich weiß! Das ist das Einmaleins für eine Meisterdiebin auf Samtpfoten - brich niemals ein, wenn der Besitzer da ist!

Aber ich habe es vermasselt, und er hat meine klebrigen Pfötchen auf frischer Tat ertappt. Jetzt lässt er mich erst wieder gehen, wenn ich seine Sicherheitslücken geschlossen habe.

Ich sollte wohl dankbar dafür sein, dass er mich nicht an die Polizei ausliefert. Oder dafür, dass er mich füttert, mich in seinem Gästezimmer schlafen lässt und mir die besten Rückenmassagen der Welt verpasst.

Ist das schräg? Es fühlt sich irgendwie so an. Gleichzeitig aber auch so wunderschön.

Er lässt mich also nicht fortgehen, bis ich ihm helfe? Vielleicht lasse ich es drauf ankommen!

Vielleicht will ich ja sein Lieblingskätzchen sein?

*Die Meisterdiebin erzählt eine kurze aber heiße Liebesgeschichte mit einem einsamen Milliardär und jener Schönheit, von der er nicht mehr loskommt.*