Mr. Weston, the Enemy I Love: Ich gehöre (zu) ihm
aus Amalia Blum
„Du gehörst mir, für vier Stunden.“
Ein pikanter Check-In im Mile-High-Club mit einem wohlhabenden Fremden ... wir sehen uns nicht wieder aber ein Jahr später habe ich Olivia, meine kostbare Tochter.
Dann treffe ich ihn doch und umso größer ist die Überraschung, als er mich nicht überschwänglich begrüßt, sondern ganz im Gegenteil, vorhat das Diner meiner Großeltern zu ruinieren. Um die Existenz meiner Großeltern zu retten, verkaufe ich mich: Ich bin sein. Das Diner ist gerettet. Alles bloß ein Deal. Er ist nur zu glücklich, seine neue „Verlobte“ in seinem Bett zu haben - aber was wird er denken, wenn er das mit Olivia herausfindet?
Doch jetzt mal von vorne: Ich hatte keine Ahnung, dass meine freche Freundin ein „Lustgerät“ in meiner Handtasche versteckt hatte. Also bin ich überrascht, als die Flughafensicherheit das Ding konfisziert ... vor aller Augen - einschließlich des heißen Typen in der Schlange hinter mir. Wie peinlich!
Aber als derselbe gutaussehende Fremde auf dem Sitz neben mir landet und mir seine „Dienste“ anbietet, weil mir mein Spielzeug weggenommen wurde, kann ich mich nicht einmal mehr daran erinnern, warum mir das zuvor so peinlich war. Es ist schwer, sich schlecht zu fühlen, wenn man geflüsterte Versprechen von dem heißesten Kerl hört, den man je gesehen hat. Ich kenne seinen Namen nicht, weiß nicht, woher er kommt oder wohin er geht ... nur, dass er unsere Zeit über den Wolken nutzen will, um mich glücklich zu machen.
Ein Jahr später habe ich mehr als nur knisternde Erinnerungen an unsere Eskapaden in luftiger Höhe. Ich habe Olivia, meine drei Monate alte Tochter.
Als meine Großeltern mich bitten, ihnen bei einem heiklen Geschäftsabschluss zu helfen, bin ich bereit, mein Bestes zu geben. Das Letzte, womit ich rechne, ist, dass ich den heißen Kerl von dem längst vergangenen Flug treffe ... und erfahre, dass er Connor Weston ist, ein herrischer Milliardär und Playboy, der gewohnt ist, genau das zu bekommen, was er will. Und wie sich herausstellt, will er mich ... dieses Mal aber im Bett, statt auf der Flugzeug Toilette.
Doch ungebundenes Vergnügen ist seine Sache, nicht mehr meine. Ich habe eine Tochter, an die ich denken muss. Unsere Tochter - aber das kann ich Connor nicht sagen. Die geschäftlichen Probleme meiner Großeltern könnten gelöst werden, wenn ich eine Ehe mit Connor vortäusche. Ein Monat Fake-Ehe. Vier Veranstaltungen. Wird er sich darauf einlassen?
Kategorien: Liebesromane, Frauenliteratur
aus 23. April 2025
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