Bis gerade eben dachte Alli, dass in ihrem Leben alles gut wäre. Die Karriere läuft vielversprechend, die feste Beziehung auch – irgendwie. Doch dann sagt ihr Freund einfach den gemeinsamen Urlaub ab, weil er Wichtigeres zu tun hat. Kurzentschlossen fährt Alli allein los. Zwar nicht wie geplant ans Meer, sondern in die Berge nach Südtirol. Wie sagt ihre Freundin Charly? „Der Blick von oben auf die Welt kann alles in deinem Leben verändern.“ Das ist genau das, was sie braucht. Was sie definitiv nicht sucht, ist ein Mann. Auch wenn er noch so ehrlich und bodenständig ist. Und so verdammt gut aussieht.

Matteo liebt seine Heimat. Er weiß, dass er dort hingehört. Für seine Freundin ist es tiefste, langweiligste Provinz. Sie streiten, und plötzlich steht er allein auf einer Raststätte – ohne Auto. Er hat Glück und bekommt eine Mitfahrgelegenheit nach Bozen. Die Frau, die ihn mitnimmt, strahlt etwas aus, das er immer gesucht hat. Egal, im Moment interessiert ihn nichts weniger als irgendeine fremde Frau. Da kann sie noch so nett und schön und hilfsbereit sein. Er will nur seine Ausgeglichenheit und seinen Seelenfrieden zurück. Mehr nicht. Oder?

Zwei Menschen treffen zufällig aufeinander. Und dann ist da dieser winzige Impuls. Die eine Sekunde, in der man eine Entscheidung trifft, die alles verändert.

Die Strangers-to-Lovers-Geschichte entwickelt sich im traumhaften Setting der Südtiroler Berge.

Für alle, die die Berge lieben, weil man von oben weiter sehen kann.