Schild und Schwert

aus Der Aufstieg

Deutschland 1948

Nachdem Hermann den vermeintlich letzten Zeugen aus dem Weg geräumt hat, setzt er alles daran, seine Karriere voranzutreiben. Niemand ahnt, dass er Hauptscharführer im Konzentrationslager war. Als er in der Zeitungsredaktion zufällig von einer Angestellten hört, die den gleichen Namen trägt wie er, weiß er sofort, dass es sich nur um die Tochter des Mannes handeln kann, den er kaltblütig ermordet hat. Schnell stellt er jedoch fest, dass Rosa nicht ahnt, wem sie gegenübersteht. Hermann fühlt sich sicher und holt sogar seinen Sohn Peter nach jahrelanger Trennung zu sich. Alles scheint gut zu sein.
Bis er erfährt, dass Rosa das Lager nicht allein verlassen hat. Sie ist in Begleitung eines Häftlings, der ihn sofort erkennt. Seine falsche Identität droht damit aufzufliegen. Mehr noch, nun geht es um sein Leben. Für Hermann gibt es nur einen Ausweg. Er muss die Zeugen der Vergangenheit beseitigen. Koste es, was es wolle.
Kategorien: Historische Romane, Geschichte und Politik
aus 12. Dezember 2020
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