Tuppek am seidenen Faden

aus Doris Brockmann

"Das ist eines der lustigsten und sympathischsten Bücher ist, die ich seit langem gelesen habe." (Amazon-Kundenrezension)

In sechs Tagen einen Roman schreiben? Adrian Tuppek traut sich das zu. Aus lauter Verzweiflung. So kühn sein Vorhaben ist, so verbissen geht er ans Werk. Im Krimi-Schreiben gänzlich unerfahren, probiert er verschie­dene Geschichten aus, in denen so unterschiedliche Delikte vorkommen, wie Diebstahl, Stalking, Börsenbetrug, Fälschung, Mord und Totschlag. Merkwürdig ist nur, dass ihm irgendwer seine Ideen klaut, seine Ge­schichten vereitelt, Pointen torpediert und ihm auch sonst nicht wohlge­sonnen zu sein scheint. Wer ist diese fremde Macht? Verbirgt sie sich in der Figur von „Special Agent Jankowiak“ oder etwa in Tuppeks „Lieb­lingsmenschen“ Lena, die der brotlosen Schriftstellerei ihres ewigen Ju­gendfreundes eher skeptisch gegenübersteht? Haben der Kleinverle­ger Klaus Vogel oder der schnelle Jens vom Bürgerfunk ihre Finger im Spiel? Führt der/die große Unbekannte Böses im Schilde? Und welche Rolle spielt Brad Pitt? Wie verkraftet Adrian Tuppek die Sabotageakte? Kann er sein Vorhaben in die Tat umsetzen? Wird er sich behaupten können oder wird der seidene Faden reißen? Die Zeit drängt. Zwischen Freitag, dem 13.02.2009, und Mittwoch, dem 18.02.2009, muss es geschafft sein. Kal­te Tage im nordöstlichen Ruhrgebiet, wo Tuppek seit langem lebt.
Kategorien: Krimis, Humor
aus 30. Oktober 2020
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