Tusnelda ist kein Sahneschnittchen
aus Roswitha Leferink
Tusnelda benannt nach einem Sahneschnittchen, von dem sie aber weit entfernt ist, verbringt die Tage lieber mit einer Flasche Rotwein, als mit Menschen, am allerwenigsten mit ihrer Familie, die sich in ihrem Haus eingenistet hat.
Sie nimmt eine obdachlose Katze, zunächst gegen ihren Willen, bei sich auf. Die Zuneigung zu diesem Fellbündel bricht die seelischen Verkrustungen auf. Den Frust über ihre Falten, Pfunde und vertanen Jahre vergisst sie, als zwei Männer in ihr Leben treten.
Kategorien: Liebesromane, Belletristik