Spencer Whitley ist der CEO eines milliardenschweren Unternehmens, aber zuhause ist er ein ahnungsloser, alleinerziehender Vater. Tagsüber liest er Bücher über Kindererziehung und nachts versucht er, seinen kleinen Sohn zum Schlafen zu kriegen, weswegen kaum Platz für etwas anderes in seinem Leben ist.

Dann lernt er seine neue Nachbarin, Penny, kennen. Sie ist atemberaubend, charmant und auf bezaubernde Art tollpatschig. Eines Nachmittags stolpert sie im wahrsten Sinne des Wortes in sein Leben. Sofort setzt Spencers Beschützerinstinkt ein, und während er sich um ihre Kratzer kümmert, wünscht er sich nichts mehr, als sie besser kennenzulernen. Als er sieht, wie sie mit seinem Sohn spielt, fängt er an, seine Schutzmauern herunterzufahren. Plötzlich findet er Vorwände, um sie in seiner Nähe zu haben. Er will sich darauf konzentrieren, ein guter Vater zu sein, aber er kann nicht leugnen, wie sehr er sie begehrt – und er fragt sich, ob es das Risiko wert ist.

Penny erholt sich immer noch von einer unangenehmen Scheidung und lebt vorübergehend im Haus ihrer Freundin, um während deren Abwesenheit die Haustiere zu versorgen. Sie versucht, die Dinge langsam angehen zu lassen, aber das Leben hat andere Pläne, als sie ihren Nachbarn, Spencer, kennenlernt. Er ist freundlich, aufmerksam und völlig eingenommen von seinem kleinen Sohn – und irgendwie fällt sie ihm ebenfalls auf.

In Spencers Nähe rast ihr Herz, aber sie ist vorsichtig. Sie hat Angst, wieder verletzt zu werden und ist sich nicht sicher, ob sie schon bereit ist, sich in jemanden Neues zu verlieben. Doch je öfter sie ihn mit seinem Sohn sieht, desto mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Langsam senkt sie ihre Schutzwälle und erkennt, dass es genau das Richtige für sie – und ihr Herz – sein könnte, Spencer eine Chance zu geben.