"Das Schicksal zweier Multimillionäre und ihre unglaublich romantischen Liebesgeschichten mit zwei Frauen, die genau so viel Liebe wie Ärger im Gepäck haben – hole dir jetzt den neuen Liebesroman-Doppelband von Jessica F.!

Als die attraktive Jenna in das Nachbarhaus einzieht, weiß der erfolgreiche Arzt Dr. Benjamin Brown noch nicht, wie sehr sie seine Welt auf den Kopf stellen wird. Zunächst entwickelt sich zwischen den beiden ein erfrischender Nachbarschaftsflirt; eine Ablenkung, die Benjamin, der nach dem Tod seiner Frau als alleinerziehender Vater lebt, gut gebrauchen kann. Die Tatsache, dass Jenna und sein Adoptivsohn Devon sich quasi blind verstehen, ist dabei ein willkommener Nebeneffekt. Doch als Benjamins Gefühle immer stärker werden und er dabei ist, sich zu verlieben, macht er eine unglaubliche Entdeckung: Kann es wirklich sein, dass Jenna in Wahrheit Devons leibliche Mutter ist? Welches Spiel wird hier gespielt?

Finn Murphy braucht eine Verlobte - und zwar schnell. Sein Vater, der milliardenschwere Immobilieninvestor Richard Murphy, hat nicht mehr lange zu leben. Wenn Finn das Vermögen bekommen will, muss er seine Zeit als Schürzenjäger beenden, um stattdessen zu heiraten und sesshaft werden. Anderenfalls wird er aus dem Testament gestrichen und Richards Vermögen geht an verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen.
Das Problem: Keine der Frauen, mit denen Finn was hatte, ist noch gut auf ihn zu sprechen. Also wendet er sich an Cecile, eine Freundin aus seiner Studienzeit, in die er damals unsterblich verknallt war, die ihm aber eine Abfuhr erteilt hat, da sie nicht nur eine weitere Kerbe am Bettpfosten von Finn Murphy sein wollte. Doch nun ist sie in einer finanziellen Notlage und nimmt das Angebot von Finn, für den Fake zu bezahlen, an. Womit die beiden nicht gerechnet haben: Der gerissene Richard Murphy hat einen Vertrag aufgesetzt, in dem genau geregelt ist, wie die beiden miteinander zu leben haben. Und das führt dazu, dass sowohl Finn als auch Cecile bald nicht mehr wissen, was hier Fake ist und was nicht…"