Auf einer Geschäftsreise geht mein Koffer am Flughafen verloren. Das ist schon schlimm genug, aber mein Chef will mich feuern, wenn dieser nicht mitsamt der neuen Schmuck-Kollektion darin bis morgen früh zum wichtigen Meeting wieder auftaucht, von dem die Zukunft meiner Firma abhängt.

Zum Glück erhalte ich wenig später einen Anruf: Ein Mann namens Garrison mit einer heißen Stimme, hat meinen Koffer gefunden und bittet mich, diesen abzuholen, was ich natürlich tue, denn es rettet mir den Job.

Dort angekommen traue ich meinen Augen nicht: Er sitzt in einem Ledersessel, mit einem süffisanten Grinsen. Und einer Flasche feinsten Champagners neben sich.
Daneben steht der geöffnete Koffer, mitsamt meinen Dessous. Und in seiner Hand hält er den Liebesroman, in dem ich einige Passagen angestrichen habe. Heiße Passagen. Dinge, die ich gerne erleben würde.

Dann liest er mir einige Passagen mit lustvoller Stimme vor – und mir entfährt ein Stöhnen. Nicht das Letzte in dieser Nacht.
Am nächsten Morgen ist er weg und ich beschimpfe mich schon für meine Dummheit, mich so ausnutzen zu lassen.

Doch es kommt noch schlimmer: Garrison ist der Kunde, dem wir die neue Kollektion präsentieren. Er scheint begeistert und macht meinem Chef ein Angebot: Er will den Schmuck. Und er will mich… „ausleihen“!

Ich kann mir schon vorstellen, was das beinhalten könnte und will NEIN sagen. Doch mein Körper schreit JA.