Der #1 Bestseller, der die Leser bewegt

Große Gefühle, dramatische Verwicklungen - ein warmherziger und kluger Roman zum Lachen und zum Weinen.

Max, 30, Journalist, hat sein Hab und Gut verspielt in einem schicken Provinzkasino. Aber sein Leben kann ja nicht am Roulette-Tisch enden. Immerhin hat er Literatur und mehrere Sprachen studiert. Und da ist dieser eine unsterbliche Traum, damit sein Leben zählt: Er muss ein Buch schreiben und eine Freundin finden. Es ist Anfang 2010.
Also ab nach Berlin. Denn in der mega City schlägt in diesen Jahren das Herz der Welt. Und nun steht Max in zerschlissenen Jeans am Hauptbahnhof in der Hauptstadt.
Er hat nur ein einziges Paar Schuhe. Schwarze Stiefeletten. Maßschuhe. Ein bisschen eingerissen am Leder, aber stylish, frisch poliert. Seine restlichen Habseligkeiten passen in eine Sporttasche. Was nun? Erst mal ins Hostel - neues Leben, neues Glück. Und FREIHEIT!

Stimmen zum Buch:

★★★★★ „Bewegend und grandios erzählt.“ - Louis-Yvonne Jüschke

★★★★★ „Das Buch ist wunderbar geschrieben … eine absolute Empfehlung!“ - Leserstimme

★★★★★ „Geniales Buch.“ - Michaela

★★★★★ „Berührend und aufwühlend zugleich, leise und ergreifend, leidenschaftlich und nachdenklich. Voller Leben. Einfach lesenswert. - Lostinwords

★★★★★ „Ein Leseerlebnis, das noch lange nachwirkt.“ - Daniela

★★★★★ „Klasse Geschichte, liest sich wunderbar! Mit solcher Leichtigkeit und Hingabe geschrieben!“ - Leserin

★★★★★ „Ehrlich, detailgenau, krass in jeglicher Hinsicht, schmerzhaft, liebevoll, heiter. Mit einem Wort: großartig.“ - Leser

★★★★★ „Sehr schöner Roman.“ - Leserstimme

★★★★★ „Das Buch ist vor allem für Leute mit Lust an der Sprache. Gerne mehr davon!“ - Leserstimme

★★★★★ „Ich bin sowohl begeistert als auch tief berührt von dem Roman. Es ist eine wunderschön erzählte Geschichte. Lebensnah und lebensklug - man taucht ein und ist sofort an allen Orten, die beschrieben werden. Es ist ein authentisches und liebevoll geschriebenes Buch, ein wahrhaft großer Roman, den man unbedingt auf seiner Leseliste haben sollte.“ - SamDZ