Was wäre, wenn der Tod kein Ende ist – sondern eine Einladung?

Als Gerda ihm begegnet, ist sie überrascht: Kein finsterer Schatten, kein kaltes Grauen – sondern ein Mädchen.
Zart. Still. Voller Mitgefühl.

Dieses Wesen nimmt sie mit auf eine Reise. Dorthin, wo Zeit und Schmerz keine Bedeutung mehr haben.
orthin, wo wir erkennen, wer wir wirklich sind.

„Doros Gespür für Unendlichkeit“ ist ein poetischer Roman über das Sterben – und das Leben. In zwölf fein verwobenen Erzählungen begegnen Menschen dem Tod und finden einen neuen Blick auf das Leben. Mal leise. Mal erschütternd. Mal zärtlich klar.

Ein Buch über das große Loslassen – und das stille Heimkommen zu sich selbst.

Für Leser:innen, die berührende Bücher wie:

„Dienstags bei Morrie“ (Mitch Albom),
„Ein ganzes halbes Jahr“ (Jojo Moyes)
oder die spirituellen Romane von Paulo Coelho lieben.

• Sprachlich feinfühlig, atmosphärisch und berührend
• Zwischen magischem Realismus und spiritueller Tiefe
• Ideal für alle, die sich mit Vergänglichkeit, Transformation und innerem Frieden beschäftigen

„Doros Gespür für Unendlichkeit“ erinnert daran, dass jedes Ende auch ein Anfang ist – und dass uns die leisen Geschichten oft am tiefsten bewegen.