Als Lavinia nach Jahren der Funkstille zwischen ihrem
Vater und ihr in ihr Elternhaus zurückkehrt, um seinen
Nachlass zu regeln, ist ihr alles andere als wohl.
Immerhin hat sie ihren Mann und ihre zwei kleinen
Kinder dabei.
Doch das steigert nur ihre nicht greifbaren Ängste, die
sich manifestieren, als die Familie versucht, sich in
diesem unheimlichen Haus mitten im Wald einzurichten.
Immer öfter hat sie nachts das Gefühl, dass etwas oder
jemand auf sie lauert.
Unheimliche Ereignisse und Phänomene verschärfen
dieses Grauen. Die fünfjährige Tilda behauptet, eine
imaginäre Freundin zu haben, die mit ihnen im Haus
lebt.
Kurz darauf wird ihr Ehemann verletzt und er
beschuldigt Lavinia, ihn niedergeschlagen zu haben.
Schon bald kann sie nicht mehr unterscheiden zwischen
dem was scheint und was real ist. Nur eins ist gewiss: Sie
hätte niemals, NIEMALS zurückkommen dürfen