Eine Frau am Rande der Verzweiflung. Ein Ort, den es nicht geben darf.

Blutüberströmt und verstört taucht eine junge Frau eines Nachts am Waldrand auf: Eva Winter.
Im Krankenhaus erzählt sie von einem Ort im Wald, von hohen Zäunen, Kameras und Männern, die dort unter widrigsten Bedingungen eingesperrt sind; von Regeln, Strafen und Kontrolle. Doch alle halten ihre Worte für Wahnvorstellungen, ausgelöst durch Medikamente und Traumata. Auch die Polizei sucht und findet nichts. Keine Anlage, keine Zäune, keine Gebäude, nichts!
Alles an Evas Geschichte klingt paranoid. Alles, außer dem einen Namen, den sie nicht loslässt: Jonas!
Während Eva verzweifelt um ihre Wahrheit kämpft, verschwimmen die Grenzen zwischen Wahn und Realität, Opfer und Täter immer weiter. Und Jonas droht für immer zu verschwinden.

Ein Roman über Wahrheit, Manipulation und Liebe – so beklemmend wie ein Albtraum.