Ich liebe einen Soziopathen Sammelband 1. und 2. Teil
from Petra S. Rosé
Nehmen Sie intensiv am Leben von Stefanie teil, die nach gescheiterter Beziehung in Berlin einen neuen Partner sucht, wie viele andere auch.
Obwohl alle Vernunft und ihr Verstand dagegen sprechen, verliebt sie sich in Tomas, der ihr außer beim sexuellen Zusammensein, nirgendwo gut tut.
Welche Rolle spielen die Eltern der jungen Frau mit denen sie zusammen wohnt? Wie belastbar ist diese neue Liebe? Erträgt sie alle Beleidigungen, Gemeinheiten und Verletzungen?
Könnte der rätselhafte Mann vielleicht psychisch gestört sein und schafft er es, sich in die Hände einer Psychologin zu begeben?
Wie tief sitzt diese Störung? Gibt es eine Therapie und wird die Therapie Erfolg haben?
Im 1.Teil des Romans konnten Sie Stefanie kennenlernen und mit ihr lieben und leiden, sie bewundern oder kritisieren. Sie kämpft um ihre Liebe.
Tomas will seine Freundin nicht verlieren, denn auch er liebt sie auf seine Weise und versucht sie zu halten.
Im 2. Teil will Stefanie ihren Freund immer noch nicht aufgeben, getragen von ihrer Hoffnung, dass die Psychologin alles medizinisch Mögliche tun wird, um die kranke Seele von Tomas zu heilen.
Seine Fortschritte sind nur klein, aber jeder Rückfall in alte Verhaltensmuster und jedes Hervortreten seiner schlechten Eigenschaften werden von Stefanie als riesiger Rückfall empfunden. Sie erzählt der Psychologin in einer Einzelsitzung einige Beispiele und bekommt wieder Hinweise, wie sie sich verhalten soll.
Kraft tanken kann die junge Frau nur, wenn sie am Wochenende mit ihren Freunden etwas unternimmt, was Tomas immer mehr missfällt, obwohl diese Vergnügungen schon viel weniger geworden sind.
Stefanie erhofft sich eine Verbesserung ihrer Beziehung, mehr Zeit und mehr Freiheit, wenn sie sich eine Wohnung sucht und bei ihren Eltern auszieht. Das bedeutet aber eine große finanzielle Belastung für sie, denn im Haus ihrer Eltern kann sie an den Mahlzeiten teilnehmen, wohnt mietfrei und möbliert.
Wie wird sich Stefanie entscheiden? Oder man könnte auch fragen: Geld oder Liebe?
Category: fiction
from 30. März 2020