Im hellen Schein des Mondes
from Jurij A. Treguboff
Die Zeit und Raum überspannenden ewigen Geister der Natur befürchten, daß wir Menschen trotz unserer Schwachheit und Vergänglichkeit in unserer unermesslichen Arroganz rücksichtslos das Gleichgewicht der Welt stören, und sehen sich gezwungen, uns zur Ordnung zu rufen. Im hellen Schein des Mondes vereinbaren sie, zunächst all jene zu protegieren, die Achtung vor der Natur haben, um ihrem Wirken mehr Nachdruck zu verleihen.
Category: fiction