»Manchmal braucht es nur eine letzte Fahrt, um zu begreifen, dass das Leben uns nie verlassen hat.«

281 Seiten

Ein Mann bricht auf – nicht, um irgendwo anzukommen, sondern um loszulassen, was ihn so lange getragen hat.
Sein Weg führt ihn hinaus aus dem Gewohnten, hinein in die Stille der Straßen, in Gespräche mit Fremden und in Erinnerungen, die sich wie Landschaften öffnen.

Was als einfache Reise beginnt, wird zu einem stillen Abschied von alten Bildern, Rollen und Sicherheiten – und zu einer zärtlichen Annäherung an das, was bleibt, wenn nichts mehr bleibt: Menschlichkeit.

Meine letzte Fahrt ist ein poetischer Roman über Abschied, Sinnsuche und das Erwachen inmitten des Alltäglichen.
Ein stilles Buch über die Schönheit des Endes – und den Anfang, der darin verborgen liegt.

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Ein Buch für späte Nächte, lange Strecken, stille Sonntage.
Für jene, die spüren, dass das Leben in seinen Brüchen leuchtet – und dass jeder Abschied ein Anfang sein kann.