»Es ist besser für mich zu sterben als zu leben.« (Jona 4:3)



Ein Kleinkrimineller bricht in ein Triberger Einfamilienhaus ein. Im Keller entdeckt er die Leiche einer Frau. Von Panik gepackt, türmt er mit seiner Beute. Er fürchtet von nun an, dass ihm ein Mord angehängt wird.
Zwei weitere Frauenleichen werden gefunden. In allen drei Fällen geht die Kripo aus Mangel an Spuren und Beweisen von Selbstmorden aus. Doch der Bruder der Kellerleiche gibt keine Ruhe. Er glaubt nicht an Selbstmord, sondern hegt einen schrecklichen Verdacht. Die Beweise dafür soll ihm Gunnar Svensson liefern.

Gunnar und Christine sagen zu, ohne zu ahnen, worauf sie sich tatsächlich einlassen …