In der Kleinstadt Glenmont steht auf einer Anhöhe ein leerstehendes, längst vergessenes Haus.

William und Emily Broadmoor geraten in große Schwierigkeiten, als der wirtschaftliche Zusammenbruch ihr kleines Renovierungsgeschäft schwer trifft. Als alle Hoffnung verloren scheint, wird William von einem Mann mit einem Angebot angesprochen, das er unmöglich ablehnen kann – die Chance, ein verfallenes Steinhaus in Maine zu renovieren. Anfangs wirken die Details zu gut, um wahr zu sein, doch ohne andere Optionen beschließen William und Emily, dass es nicht schaden kann, sich das Ganze anzusehen.

Das Spukhaus von Quenby Mansion

Geheimnis und Schrecken umgeben das siebzehn Zimmer große, mit Efeu überwucherte Plantagenhaus. Was als Lösung für all die Probleme von Evelyn Carr erscheint, entpuppt sich schnell als Beginn eines Albtraums. Unheimliche Nachbarn tauchen unangekündigt auf, die Stadtbewohner scheinen sie aus unerfindlichen Gründen zu hassen – und im Keller ist etwas. Als entschlossene Privatdetektivin ist Evelyn fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, bevor das Haus sie und ihren Mann auseinanderreißt – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn.

Das Spukhaus der Briar Rose

Jules erholt sich gerade von einem Rückschlag, als ihr geheimnisvoller Onkel ihr ein Angebot macht, das sie nicht ausschlagen kann: die Restaurierung seines Bed & Breakfast „Briar Rose“.

Als Jules das „Briar Rose“ von ihrem seltsamen und geheimnisvollen Onkel erbt, glaubt sie, es sei die Chance ihres Lebens – für sie und ihren Ehemann Paul. Doch schon bald entdecken die beiden, dass die Briar Rose viele Geheimnisse birgt. Eines davon betrifft die Morde, die sich ein Jahr zuvor ereigneten, als zwei Gäste nie ausgecheckt haben.